4 Infrarot verstehen und nutzen
4.1 Visitenkarten festlegen und ⁿbertragenEine nette Gelegenheit, um Dir meine FΣhigkeiten zu demonstrieren und um mit einem anderen Palm ins GesprΣch zu kommen, ist zum Beispiel immer dann fⁿr mich, wenn Du mit einem neuen Bekannten Deine Visitenkarten tauschen willst. Hat er auch einen Pilot, dann drⁿck' ihm doch nicht das bl÷de Ding aus Papier in die Hand, sondern la▀' mich mit meinem Kumpel direkt reden und ihm Deine Daten mitteilen.Damit das problemlos klappt, mu▀t Du mir allerdings einmal genau sagen, was ich meinem Kollegen alles mitteilen soll. Dafⁿr legst Du einfach eine neue Adresse an und gibst Deine ganze pers÷nlichen Daten ein, und zwar all jene, die Du auch auf einer Visitenkarte preisgeben wⁿrdest. Hast Du das erledigt, ÷ffnest Du mein Menⁿ und wΣhlst den Punkt Karte wΣhlen.
Ich frage Dich dann, ob das Deine kⁿnftige Visitenkarte sein soll und wenn Du mir das bestΣtigst, markiere ich Deinen Eintrag mit einer kleinen Karte oben in der Dachzeile.
4.1.1 Beam me upSo, jetzt kommen wir zum spannenden Teil. Wir sind jetzt nΣmlich an dem Punkt, wo Du Zeuge meiner futuristischen FΣhigkeiten wirst! Ich kann nΣmlich, Du glaubst es wahrscheinlich kaum, beamen! Was bislang nur bei Enterprise & Co. m÷glich war, ist eine meiner leichtesten ▄bungen.Das ganze funktioniert - wie alles bei mir - total einfach. Triffst Du einen mit einem Pilot ausgerⁿsteten Bekannten, hΣltst Du mich einfach mit der Stirnseite gegen meinen Kumpel. Aber bitte nicht zu nah - ich steh' nicht so auf engen K÷rperkontakt... Dann drⁿckst Du meinen zweiten Knopf von links. Genau, das ist der, der standardmΣ▀ig mit der Adre▀verwaltung verbunden ist. Dann tippst Du auf die Menⁿtaste ![]()
Damit sagst Du mir, da▀ einer meiner Verwandten in der NΣhe ist und ich mich mit ihm unterhalten soll. Und schon fange ich an, nach dem Kollegen zu suchen.
Stehen nicht gerade alte deutschen Eichen zwischen mir und dem anderen Burschen, klappt das auch gut mit der Kommunikation. Wir Pilots verstehen uns seit der Generation meines Vaters alle untereinander, so da▀ wirklich nur Finger vor meiner Schnittstelle oder GegenstΣnde zwischen mir und den anderen einer effektiven Unterhaltung im Weg stehen. Dumm ist allerdings, wenn der andere ein Schweigegelⁿbde abgelegt hat und deshalb mit niemandem sprechen will oder wenn sein Besitzer einfach den Empfang abgestellt hat (siehe Kapitel 2.1.5). Dann kann ich noch so charmant sein, ich kriege einfach keinen Kontakt mit meinem Kollegen. Glaube mir, niemand ist darⁿber trauriger als ich, wenn die Gelegenheit zu einem GesprΣch unter meinesgleichen ungenutzt verstreicht!
usw. ... |